D 2014, Regie: Ester Amrami
mit Neta Riskin, Golo Euler, Hana Laszlo u.a.
Noa, eine israelische Stipendiatin in Berlin, arbeitet an einem „Wörterbuch für unübersetzbare Wörter“. Ihre schöne, paradox anmutende Idee wird jedoch als Forschungsprojekt abgelehnt. Außerdem drängt ihr Freund Jörg, ein Musiker, auf einen Umzug nach Stuttgart. Was sich Noa schon mal gar nicht vorstellen kann. Die zweifelnde, verunsicherte Noa flieht vom grauen Deutschland ins lichtdurchflutete Israel und in den Schoß ihrer „durchgeknallten Familie“, wie sie selbst sagt. Ein paar Tage später reist ihr Jörg hinterher und platzt überraschend hinein in den lauten, streitlustigen israelischen Alltag. Mutter Rachel nörgelt, Schwester Neta giftet, Vater Yossi schweigt. Eine engere Beziehung hat Noa zu ihrem Bruder Dudi, der zurzeit in der Armee dient, und vor allem zu ihrer Oma Henja, deren Familie von den Nationalsozialisten ermordet wurde und deren Sohn im Krieg gefallen ist.
Das Familienleben hat Pfeffer und Witz, es wird beinahe fortwährend gegessen und diskutiert.
Eine Geschichte über Kommunikation und Sprache, familiäre Empfindlichkeiten und die Frage, an wie vielen Orten man zu Hause sein kann, ohne sich darüber selbst zu verlieren.
Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Jüdischen Filmclub Wien statt.

Donnerstag, 15. Februar 2018 um 19:30 Uhr
Eintritt: € 10,00; ermäßigt für ZIB- und Ö1 Club- Mitglieder € 8,00; Schüler und Studenten € 5,00
Kartenbestellung
mit Neta Riskin, Golo Euler, Hana Laszlo u.a.
Noa, eine israelische Stipendiatin in Berlin, arbeitet an einem „Wörterbuch für unübersetzbare Wörter“. Ihre schöne, paradox anmutende Idee wird jedoch als Forschungsprojekt abgelehnt. Außerdem drängt ihr Freund Jörg, ein Musiker, auf einen Umzug nach Stuttgart. Was sich Noa schon mal gar nicht vorstellen kann. Die zweifelnde, verunsicherte Noa flieht vom grauen Deutschland ins lichtdurchflutete Israel und in den Schoß ihrer „durchgeknallten Familie“, wie sie selbst sagt. Ein paar Tage später reist ihr Jörg hinterher und platzt überraschend hinein in den lauten, streitlustigen israelischen Alltag. Mutter Rachel nörgelt, Schwester Neta giftet, Vater Yossi schweigt. Eine engere Beziehung hat Noa zu ihrem Bruder Dudi, der zurzeit in der Armee dient, und vor allem zu ihrer Oma Henja, deren Familie von den Nationalsozialisten ermordet wurde und deren Sohn im Krieg gefallen ist.
Das Familienleben hat Pfeffer und Witz, es wird beinahe fortwährend gegessen und diskutiert.
Eine Geschichte über Kommunikation und Sprache, familiäre Empfindlichkeiten und die Frage, an wie vielen Orten man zu Hause sein kann, ohne sich darüber selbst zu verlieren.
Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Jüdischen Filmclub Wien statt.

Donnerstag, 15. Februar 2018 um 19:30 Uhr
Eintritt: € 10,00; ermäßigt für ZIB- und Ö1 Club- Mitglieder € 8,00; Schüler und Studenten € 5,00
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