Land kauft Synagoge Kobersdorf
Die Synagoge in Kobersdorf ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse des jüdischen Lebens im Burgenland. Das Land kauft sie jetzt und will sie zu einem Raum für Auseinandersetzung mit dem jüdischen Erbe machen. Sie wurde am 11. April 1860 eingeweiht. Im Zuge des Anschlusses Österreichs an Hitler-Deutschland wurde die Synagoge geplündert. Man habe die Israelische Kultusgemeinde (IKG) in Wien davon überzeugen
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