Tuvia Tenenbom war ein spannender Gast im ersten Literaturcafé des Jahres am 20. März im Gemeindezentrum der IKG. Mit dabei hatte er seinen aktuellen Bestseller „Gott spricht Jiddisch“, in dem er seine Erlebnisse unter den Ultraorthodoxen in Mea Shearim – einem Viertel von Jerusalem – beschreibt, bei denen er ein Jahr seines Lebens verbrachte. Er sprach mit uns darüber, was es bedeutet, in der heutigen Zeit Jude zu sein - sei es orthodox, ultraorthodox oder säkular. In einem Q & A durfte das Publikum Tenenbom alle Fragen stellen, die ihnen unter den Nägeln brannten. Eine Möglichkeit, die man nicht alle Tage bekommt. Glücklich konnte sich schätzen, wer teilnehmen durfte, denn die Plätze waren schnell vergeben. Ein gelungenes erstes Literaturcafé 2024, wir freuen uns bereits auf das nächste.