EUCARE Projekt startet in Wien

Da das Ausmaß der Bedrohungen für jüdische Gemeinden in ganz Europa nach wie vor groß ist, hilft EUCARE, das Sicherheitsbewusstsein zu schärfen und stellt Wissen bereit, das Einzelpersonen in Krisenzeiten hilft, Risiken zu mindern sowie Angriffen durch extremistische Elemente vorzubeugen. Die Israelitische Kultusgemeinde ist Teil dieser Bemühungen, um auch der Gemeinde in Wien Zugang zu den Ressourcen des EU-Projekts zu ermöglichen.

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Hassverbrechen

CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung)

Verdächtiges Verhalten

Verdächtige Objekte

Physische Aggression

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Amokfahrer

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Über das C.A.R.E. - Programm

Die Grundlage des EUCARE-Projekts ist das C.A.R.E.-Programm, das ursprünglich in Belgien als Pilotprojekt durchgeführt wurde. Was diese Initiative auszeichnet, ist ihr Schwerpunkt auf einzelnen Gemeindemitgliedern. CARE steht dabei für Community, Awareness, Resilience und Education.

Im Rahmen des Projekts werden Themen wie Datensicherheit ebenso behandelt wie das Verhalten in Gefahrensituationen.

Während wir uns den Herausforderungen unserer Zeit stellen, sollten wir nicht vergessen, dass wir durch Zusammenarbeit, Verständnis und gemeinsames Engagement einen Beitrag zur Sicherheit und zum friedlichen Zusammenleben leisten können.

Für Fragen, schreiben sie bitte eine E-Mail an eu-care@ikg-wien.at

Seien Sie weiterhin wachsam aber lassen Sie sich nicht in Ihrem Alltag einschränken. Melden Sie verdächtige Vorgänge dem Sicherheitspersonal Ihrer Synagoge, der Polizei (Tel. 133) oder der IKG-Sicherheitszentrale (01/369 85 26). 

Antisemitische Vorfälle, bei denen keine unmittelbare Gefahr für Personen besteht, melden Sie bitte auf www.antisemitismus-meldestelle.at

Gemeinsam sind wir sicher!